Quote (Blitze @ 15 Aug 2019 00:36)
Wie Japan mit Muslimen umgeht:
- Muslime werden nicht eingebürgert
- Muslime erhalten praktisch keine Aufenthaltsbewilligung
- Jede Verbreitung der islamischen Lehre in Japan ist verboten
- Muslime können in Japan keine Häuser mieten
- Der Koran darf nicht importiert werden, wenn er auf Arabisch
geschrieben ist
- Muslime müssen japanische Gesetze befolgen und japanisch sprechen
- Die japanische Regierung ist der Ansicht, dass Muslime
Fundamentalisten sind
- Muslime dürfen nur zuhause beten, nicht auf der Straße oder in
Moscheen
- An der Universität von Japan wird weder arabisch, noch andere Sprachen
aus muslimischen Ländern gelehrt
In Japan gibt es also nahezu keine Muslime. Migrationsprobleme sind dort
faktisch nicht existent. Weder Milliardenkosten durch
Armutseinwanderung, noch Gewalt Exzesse, sexuelle Übergriffe sowie
Endlos Debatten über Migranten und Migration belasten dort das
öffentliche Leben und niemand vermisst etwas.
Hast du schon einmal gehört, dass Japaner weltweit als Rassisten bekannt
sind?
Nein - denn Japaner leben lediglich ihre Kultur und ihre Werte und
Tradition und wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben.
In Deutschland aber, soll genau das rassistisch sein.
Und nein ich bin kein Deutscher nur einer der integriert ist und eiskalt wie 2Pac bin der kein blatt vor dem Mund tut um anderen Gutmenschen zu gefallen
du siehst es also nicht als migrationsproblem, wenn millionen an jobs nicht besetzt werden können, weil die eigene bevölkerung in der entsprechenden altergruppe nicht ausreicht. Dazu kommt noch, dass sogar die eigenen leute schwierigkeiten haben, sich in einer sozial so anspruchsvollen gesellschaft zurechtzufinden? Ausländern fällt das nicht unbedingt leichter.
Die haben also 2 probleme... zu arg beschränkte zuwanderung und man macht es den leuten unweigerlich zusätzlich schwer.
Das seh ich schon als migrationsproblem, weil es probleme sind, die mit einem offeneren umgrang von migration behoben werden könnten