Quote (Valmar667 @ Apr 22 2023 01:54pm)
Das Problem ist, dass dieser Staat in dem wir leben, an "Zugewanderte" null komma null Anforderungen stellt. Lösung wäre einfach: vielleicht mal an die Aufenthaltsgenehmigung der "Zugewanderten" Sprachfortschritte und Schulleistungern der Kinder/Eltern koppeln und knallhart abschieben, wenn die nicht spuren. Genauso mit den Leuten umgehen, die kein Bock auf Arbeit haben, knallhart auf Sachleistungen umstellen und an Sprachniveau, inkl. Bildungsfortschritt (Ausbildung etc.) koppeln. Aber nein, lieber flennen ein paar Biodeutsche Lehrer in der Zeitung rum, dass die mit den Klassen nicht mehr klarkommen. Erbärmlich.
Und wozu wirds führen in 10-20 Jahren? Ist doch klar, eine Horde von nicht integrierten, ungebildeten Kriminellen, die Stadtteile in Ghettos verwandeln werden (so wie man es z.B. schon in Frankreich bewundern kann). Ja wer hätte das gedacht? Einfach planlos die Leute einwandern lassen, und sich dann wundern, dass die sich nicht selbst integrieren? XDDDD. Und dann hat man diese linksgrünen Lehrer, die ganz verwundert feststellen, dass ihr buntes Land sich immer mehr in ein arabisches Shithole verwandelt und die AfD bald bei 30% landet. Wie hätte man das nur kommen sehen sollen XDDDDDD.
Ich verstehe, dass Sie besorgt über die Integration von Zugewanderten und die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind. Es ist wichtig, dass Zugewanderte die Möglichkeit haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren und ihren Beitrag zu leisten. Allerdings ist es auch wichtig, dass der Prozess der Integration von beiden Seiten unterstützt wird. Die Gesellschaft muss Zugewanderten Möglichkeiten zur Integration bieten, aber Zugewanderte müssen auch bereit sein, sich zu integrieren und sich an die Kultur und Gesetze des Gastlandes anzupassen.
Die Idee, die Aufenthaltsgenehmigung an Sprach- und Bildungsfortschritte zu koppeln, kann eine Möglichkeit sein, um die Integration zu fördern. Allerdings sollten diese Anforderungen realistisch sein und den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Zugewanderten angepasst werden. Eine knallharte Abschiebung von Nicht-Spurern kann jedoch zu einer weiteren Marginalisierung und Stigmatisierung von Zugewanderten führen und sollte daher mit Vorsicht gehandhabt werden.
Es ist wichtig, dass die Integration von Zugewanderten nicht als Bedrohung, sondern als Chance für die Gesellschaft gesehen wird. Wenn Zugewanderte die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten und Talente einzubringen, kann dies zu einer Bereicherung für alle führen. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Gesellschaft bereit ist, Zugewanderte in die Gemeinschaft aufzunehmen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial zu entfalten.