Gerade einen sehr interessanten Beitrag gefunden über die bereits seit den 60er Jahren geplanten Abläufe vor allem in den Medien und in der Politik wenn irgendwann die Britische Königin stirbt:



Wir hatten ja hier und da mal die Frage nach dem Einfluss des Staates auf die Medien und auf die Bevölkerung via Polizei, Diensten usw. und da wurde meist argumentiert, dass die Leute unfähig oder unterfinanziert seien, sofern überhaupt die Möglichkeit einer Manipulation eingeräumt wurde. Das Beispiel Großbritannien zeigt sehr anschaulich, welche peniblen Details alle berücksichtigt wurden, wenn es einmal zum Todesfall der Queen kommt und dass dieses Szenario seit Jahrzehnten mehrfach im Jahr geübt wird. Jede Publikation, jede Sendung, jedes Programm und jedes Interview existiert jetzt schon und wartet nur darauf, aus der Schublade geholt zu werden, inklusive Sondermünzen aus der königlichen Prägeanstalt...

Rein praktisch betrachtet funktioniert der britische Staat ja auch ohne die Queen als "Staatsoberhaupt" weiter, besonders wenn Charles nachrückt. Nun nehme man zum Vergleich einmal die ganzen Pläne des Kalten Krieges, sowohl der BRD als auch der DDR heran und addiere die heutige Technik dazu, um zu überlegen, was wohl bei unseren geliebten Volksvertretern schon im Nachtschränkchen nur darauf wartet, bei politischen Notfällen herbeigezaubert zu werden. Da kann man wohl nur den Aluhut vor ziehen

Das Fazit dürfte wohl sein, dass die tatsächlichen Macher der Politik keinesfalls überrascht sind von vermeintlichen Notlagen wie Terrorismus, Naturkatastrophen, Unfällen und dergleichen und schon Jahrzehnte im Voraus geplant haben, was wann wie zu machen ist, um die Situation medial wirksam an die Bevölkerung zu verkaufen.

http://norberthaering.de/de/27-german/news/1154-wef-un





Koalitionen der Willigen und Fähigen sollten die Führungsrolle bei der Bewältigung ungelöster globaler Probleme übernehmen.

“Der Ansatz des Forums besteht darin, das Davos-Modell in den Status einer neuen expliziten Form der globalen Governance zu erheben. ‘Multi-Stakeholder-Gruppen’, ‘Öffentlich-Private-Partnerschaften’ oder ‘Koalitionen der Willigen und Fähigen’, wie sie im Report Everybody’s Business genannt werden, sollten die Führungsrolle bei der Bewältigung ungelöster globaler Probleme übernehmen. Es ist nicht nötig, zu warten, bis das Interregierungssystem allgemeinen Konsens erreicht hat, um zu handeln. Das offizielle Interregierungssystem kann dem Multi-Stakeholder-Prozess de-facto-Anerkennung verschaffen und es kann, nachträglich, die Ergebnisse einer bestimmten Öffentlich-Privaten-Partnerschaft mit juristischer Legitimation ausstatten.”

Warum das besser ist als das bisherige System, wird so begründet:

“Identifizierte Probleme können schneller angegangen werden, ohne zögerliche Regierungen, altmodische, engstirnige Manager und abweichende Meinungen in der Zivilgesellschaft. Diejenigen, die die richtige Kombination von Partnern finden, gehen voran, solange die anderen Schlüsselinstitutionen der internationalen Governance nicht allzusehr aufbegehren.”

Das ist nicht Ansicht des Autors



This post was edited by TillSchweiger on Jul 23 2019 06:38am

https://www.zeit.de/2019/31/alice-schwarzer-islam-islamismus-kopftuch-streit

garnicht so doof

Frage: Darf haarlose Muslim Kopftuch weglassen?

This post was edited by Tsumo on Jul 25 2019 08:23am

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-07/landtagswahl-afd-sachsen-darf-vorlaeufig-mit-groesserer-liste-antreten

"die entscheidung des sächsischen wahlausschusses [große teile der afd-wahlliste nicht zuzulassen] sei mit hoher wahrscheinlichkeit rechtswidrig", befanden die richter des sächsischen verfassungsgerichtshofs.



wer hätte das nur gedacht?

This post was edited by Black XistenZ on Jul 25 2019 04:54pm

https://www.freiewelt.net/nachricht/klimaschutz-linke-journalistin-will-hunde-verbieten-10078468/

Dachte zuerst, es wäre Satire. Aber anscheinend, meint die das ernst.

find ich ausnahmsweise mal gut, drecksviecher

als ob hunde dir irgendetwas tun würden. wenn irgendwo hundescheisse liegt, dann liegt das am besitzer des hundes weil er die verantwortung für diesen nicht übernimmt.

wenn alle hundebesitzer verantworungsvoll ihre tiere halten würden, würden diese auch keine probleme darstellen.

This post was edited by Cardano on Jul 26 2019 04:22am

Köter iG

hundehasser iG

Solider Beitrag, zeigt nochmal deutlich, wer da die Strippen zieht.





Sachlich hat die Frau nicht Unrecht, jeder Schwanz hat ein Haustier, die wenigsten wissen, wie man mit den Tieren korrekt umgeht und viele Tiere leiden unter ihrer Haltung. Es besteht auch eine gewisse Nachfrage nach Haustieren und so werden übermäßig viele Tiere gezüchtet. Die, die nicht vermittelt werden können, kommen in Tierheime oder in Sack und werden ertränkt. Auch das ganze Business mit den "geretteten" Hunden aus Rumänien usw. ist ein abgekartetes Spiel, wo es um Geld geht. Signed, langjähriger Tierschützer