Quote (Meanwhile @ Jun 17 2023 11:01pm)

I see no reason to agree with regimes like the one in Russia and those who align with it.
Not only it's dangerous for all others countries, but these regimes are also badly underperforming. This is simple: all wrong: economically, intellectually, and even culturally.
On the top of that today I read the horrors done by Russians to Ukrainians POW, along with what they have done to civilians.

Quote (duffman316 @ Jun 18 2023 04:43am)

embarrassed orcs

The mother of a regular conscript, who was meant to receive military training but was sent to Russia’s Belgorod region where he was killed in shelling, has received a police report for “discrediting the Russian army” after an interview with Novaya Gazeta Europe, the woman told 72.ru, a local news portal in the Tyumen region.

Regular conscript Afanasy Podaev from the Tyumen region was killed in the Belgorod region where he was not originally meant to be stationed as part of his mandatory military training. On 29 May 2023, Novaya-Europe published an interview with his relatives: father Oleg Podaev, sister Yulia Podkhodova, and mother Alla Fatkhelislamova.

Quote (Norlander @ 17 Jun 2023 23:43)

Quote (Malopox @ 18 Jun 2023 10:36)

This is how I imagine our resident nato war lovers look like

Quote (babun1024 @ Jun 18 2023 07:27am)

Putting ethnical minorities in the frontlines is Russia's version of very real racism. They try to keep the ones from Moskow and St. Petersburg as far as possible from frontlines.
Here, people are celebrating deaths of some 18y kids as "orcs" :wallbash:
On the other side, you've got family fathers and kids as well picked up from streets and conscripted to the frontlines' meatgrinder by Selensky regime.

Quote (ferdia @ Jun 18 2023 10:11am)

there are more people in russia and less in ukraine. its a sad fact which has resulted in this scenario.

Quote

Ukrainischer Offizier dämpft die Erwartungen: „Dann befinden wir uns im Jahr 1916, nicht weiter“
Ein an der Front im Donbass eingesetzter ukrainischer Offizier hat vor überhöhten Erwartungen an die laufende Gegenoffensive gegen die russischen Besatzer im Land gewarnt. Man dürfe damit keine Erwartungen an ein Kriegsende verbinden, sagte Oberstleutnant Sergij Osatschuk von den Grenztruppen dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Bis dahin ist es noch ein langer Weg.“ Der promovierte Historiker sagte, vergleiche man den Krieg in der Ukraine mit dem Ersten Weltkrieg, „dann befinden wir uns im Jahr 1916, nicht weiter“. Danach dauerte der Erste Weltkrieg noch zwei weitere Jahre.

Osatschuk ist in Tschassiw Jar eingesetzt, dem nächsten Ort vor der Stadt Bachmut, die die Russen im Mai nach monatelangen schweren Gefechten eroberten. Der Oberstleutnant sagte mit Blick auf die hohen Erwartungen im Westen an die Gegenoffensive: Ziel der Gegenoffensive sei es nicht, in verlustreichen Kämpfen Dorf für Dorf zu erobern. Stattdessen werde eine Umzingelung russischer Truppen angestrebt, damit diese sich aus Angst vor einer Einkesselung großflächig zurückzögen. „Aber ich bin sehr realistisch, ich sehe, was uns gegenübersteht. Da sind russische Divisionen, die sind ebenfalls gut ausgebildet und ausgerüstet. Die haben moderne T-90-Panzer, nicht Museumsstücke vom Roten Platz.“

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Bislang sei er optimistisch, was den Verlauf der Gegenoffensive in den ersten Tagen in seinem Abschnitt der etwa 1000 Kilometer langen Front angehe, sagte Osatschuk. „Jeden Tag rücken wir einige hundert Meter bis zu einem Kilometer vor.“ Die Russen hätten bei den Kämpfen um Bachmut zwischen 400 und 500 Tote zu beklagen gehabt, jetzt seien es immer noch 200 bis 300. „Aber nicht nur die Russen haben hohe Verluste, wir haben sie auch.“ Nähere Angaben zur Zahl der ukrainischen Gefallenen machte er aus Sicherheitsgründen nicht.

Quote (bish001 @ 18 Jun 2023 12:13)

Quote (Malopox @ Jun 18 2023 11:49am)

Do you think it’s real?