Quote (Heineken @ 2 Nov 2021 17:14)
also mir kommt es so vor....als wäre mein Immunsystem richtig gefickt!! Naja...es kommt mir so vor!
Anscheinend wird durch das Biontech-Zeug die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) zeitweise massiv reduziert, ist wahrscheinlich eine Folge der autoimmunen Reaktion die dieser "Impfstoff" auslöst. Insofern liegst Du wahrscheinlich richtig mit deiner Vermutung, da die weißen Blutkörperchen Teil der Immunsystems sind. Zwei Nebenwirkungen können nach der Impfung auftreten: es können andere Erreger den Geimpften befallen und Erkrankungen verursachen (logisch, da ja das Immunsystem geschwächt ist) und anscheinend gab es schon fälle von verstärktem (fast schon explosivem) Tumorwachstum bei Krebskranken nach der Impfung, auch hier kann man vermuten, dass das eine Rolle spielt.
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Ich fasse bzgl. des mRNA-Impfstoffs "Corminaty" kurz zusammen (Liste lässt sich beliebig erweitern):
- Vollkommen neue Wirkmethode einer medizinischen Prophylaxe mit bedingter Zulassung beim Menschen. Wirkmethode (=wie mRNA+LNP in diesem Zusammenhang funktioniert) ist hier beschrieben: https://berthub.eu/articles/posts/reverse-engineering-source-code-of-the-biontech-pfizer-vaccine/
- Es werden sog. Nano-Lipid-Partikel (LNPs) verwendet, die den mRNA-Code in die Zellen einbringt, damit diese das sog. "Spike-Protein" produzieren. LNPs sind problematisch, da sie anscheinend bei allen Testsubjekten zu einer autoimmunen Entzündungsreaktion führen (https://www.news-medical.net/news/20210315/Research-looks-at-inflammatory-nature-of-lipid-nanoparticle-component-in-mRNA-vaccines.aspx)
- Es ist bisher unklar, ob und wie die LNPs wieder aus dem Körper ausgeschieden werden (https://www.heise.de/hintergrund/Impfen-mit-Nanopartikeln-Potential-der-sehr-schnellen-Bekaempfung-5063441.html; Zitat "Ob und inwieweit LNPs für einen längeren Zeitraum im Körper verbleiben, muss in den nächsten Monaten weiter untersucht werden.")
- Der mRNA-Code wird z.B. mit so einem Gerät erzeugt: https://kilobaser.com/. Kein Scherz. Der Code ist natürlich zusammengstückelt, und natürlich wissen die Wissenschaftler auch nicht wie z.B. die sog. "3' Untranslated Region" im Code genau funktioniert, denn "the 3'-untranslated region plays a crucial role in gene expression by influencing the localization, stability, export, and translation efficiency of an mRNA .. despite our current understanding of 3'-UTRs, they are still relative mysteries”." Sehr beruhigend so eine Aussage.
- Der mRNA-Code arbeitet mit einem sog. Workaround (der IT-Vergleich ist hier angebracht). Da das Immunsystem jede fremde mRNA in einer Zelle an der Ausführung hindert und bekämpft, mussten die Hersteller mit einem chemischen Ersatzstoff arbeiten, nämlich "1-methyl-3'-pseudouridylyl" ="Ψ" (PSI), was man auch am Anfang des mRNA-Codes sieht: "GAAΨAAA..." (mehr s. Link auf berthub.eu). Dieser Stoff kommt in der Natur nicht vor und es ist ebenso unbekannt, wie der Körper nach der Impfung damit umgeht, es wird jedoch in diesem Zusammenhang dazu benutzt den mRNA-Code nach der Infiltration der Zelle auszuführen. Das menschliche Immunsystem lässt es nämlich zu das mRNA-Code, der diesen Stoff enthält, ausgeführt wird und zur Protein-Produktion führt. Wichtig ist zu erwähnen, dass die Mediziner NICHT wissen, wie und warum überhaupt körperfremde mRNA in einer Zelle nicht ausgeführt wird, d.h. mit welchen Methoden das Immunsystem es erkennen kann, dass der Code "falsch" ist. Das was hier gemacht wurde, ist, dass man einen Workaround verwendet hat, der die eigentliche Problemursache nicht behebt.
- Es gab noch nie so viele Meldungen von Nebenwirkungen zu einem Impfstoff (nicht vergessen, traditionelle Impfstoffe wie gegen Masern, Pocken werden nach wie vor millionenfach verimpft) seitdem man begonnen hat diese in der EMA/VAERS-Datenbank zu sammeln.
- Schwere und häufige Nebenwirkungen sind u.a. Myokarditis (Herzbeutelentzündung) und Schlaganfälle (u.a. Sinusvenenthrombosen).
- Ein großer Schwachpunkt ist der Fakt, dass die LNPs in jede Zelle eindringen können, u.a. auch in die sog. Endothel-Zellen, was dazu führen kann, dass eigene Immunsystem, diese infiltrierten Zellen vernichtet. Dies kann die Ursache für o.g. schwere Nebenwirkungen sein und vor allem auftreten, wenn der Impfarzt (mit oder ohne Zulassung) eine Vene im Arm trifft, denn dann kann es durchaus sein, dass das Biontech-Zeug direkt ins Herz wandert und dort sein Werk verrichtet. Ich halte das zugleich für einen unfassbaren Designfehler und auch einfach schlecht gemacht, anscheinend können diese LNPs nicht so gesteuert werden, dass sie z.B. nur Fettzellen im Arm befallen. Es ist im Prinzip ein reines Glückspiel. Geht der Impfstoff verstärkt ins Herz oder ins Hirn ist alarmstufe Rot angesagt, das kann man so sagen.
- Es kann nicht gesteuert werden, wieviele Spike-Proteine von den gekaperten Zellen produziert werden. Es kann auch nicht gesteuert werden, in welcher Reihenfolge und wann. Es ist auch hier wieder reiner Zufall.
- Der Hersteller hat laut eigener Aussage nie zugesagt oder versprochen, dass ein Übertragungsschutz besteht.
- Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung
- Entgegen anderslauternder Behauptungen in der Vergangenheit wird aktuell die dritte Impfung den Menschen empfohlen ("Booster") und durchgeführt. Das kann natürlich nur einen Grund haben: die Wirkung (die "gespeicherte Immunantwort") lässt nach 2-6 Monaten stark nach, oder das Virus ist schon längst mutiert und der Impfstoff bringt nichts mehr (dann würde man jedoch nicht den gleichen Impfstoff verwenden, wie noch am Jahresanfang).
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Jeder kann o.g. Tatsachen gerne checken und sein Feedback abliefern
This post was edited by Valmar667 on Nov 2 2021 02:18pm