Was für ein Maßstab ist denn anwendbar? Todeszahlen? https://de.statista.com/infografik/21523/anzahl-der-sterbefaelle-in-deutschland/ Wo ist denn die Pandemie mit hoher Sterblichkeit? Aber ja klar, die "impfung" oder der "Lockdown" hat schlimmeres verhindert. Nur wo ist der Beweis? Link gefällig? https://www.focus.de/gesundheit/news/todeszahlen-im-vergleich-vergleich-mit-schweden-wirft-frage-auf-wie-wirksam-unser-lockdown-war_id_13037141.html. Hoppla, noch ein Link hier:
https://www.texastribune.org/2021/04/14/texas-coronavirus-mask-order-abbott/. Lass einfach gut sein, hol Dir deinen Schuss ab, frag am besten nicht deinen Hausarzt ob's das wirklich braucht, und hör einfach auf hier zu posten. Du hast keine Argumente also lass es gut sein.

Jeder Mensch der an Corona verstirbt ist einer zuviel!
Kannst du oder willst du nicht verstehen?

das durchschnittliche alter der sogenannten coronatoten liegt um die lebenserwartung

sowas hat man bis zur panik einen natürlichen tod genannt, corona hat schlicht eine gewisse anzahl von toden vorweggenommen

Bullshit.
Das Sterbealter ist gesunken.
Sterbezahlen deutlich höher als bei einer normalen Grippe.
https://www.nature.com/articles/s41598-021-83040-3

sicher war das viel mehr als bei der normalen grippe, ändert trotzdem nichts daran, dass corona eine "milde erkrankung" ist (zitat drosten)

in dem artikel steht 72,9 als durchschnittsalter weltweit, wenn man die unterschiedlichen lebenserwartungen berücksichtigt, landet man genau meiner aussage

danke für den beweis

der vergleich mit der normalen grippe ist insofern irreführend als dass der effekt der grippe sehr stark von jahr zu jahr schwankt. in einem jahr mit einer schweren grippewelle (wie 2018) gibt es locker 2-3 mal so viele grippetote wie in einer sehr milden grippesaison.
der covid vs grippe quotient von 2.5 für deutschland sagt also de facto aus, dass wir in etwa soviele corona-tote hatten wie grippetote bei einer schweren grippewelle.
das passt auch zu der statistik, dass wir in deutschland alles in allem eine leichte untersterblichkeit hatten. (leicht erhöhte sterblichkeit durch corona, die etwas mehr als ausgeglichen wird durch die ausgefallene grippesaison, weniger verkehrstote usw.)


was bei diesen vergleich auch vergessen wird sind die indirekten toten durch die corona-maßnahmen. suizide, psychische erkrankungen, verfettung, ausgefallene krebsfrüherkennungstermine, gestiegene armut (= geringere lebenserwartung), usw usf.

This post was edited by Black XistenZ on Jun 12 2021 08:06pm

Dafür gibt es wenige Belege genauso wie für möglichen Schutz durch Masken vor anderen Krankheiten.
Das Einzige was die Sache verfälscht sind vllt Coronatote die als solche identifiziert wurden sind obwohl sie an was anderes gestorben sind. Es gibt aber immer leichte Abweichungen in beide Richtungen. Richtig schlau werden wir wohl erst in ein paar Jahren sein. Bis dahin kann man sich noch die Köpfe einschlagen.

This post was edited by realgeizt on Jun 13 2021 04:34am

Für alle, die es noch nicht gesehen hatten:

https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/codag_bericht_16.pdf

Statistiker der LMU München haben mit sogenannten Bruchpunktmodellen die Entwicklung des Reproduktionsfaktors in Deutschland analysiert und versucht, einen Zusammenhang zwischen dem Verlauf von R(t) und den Coronamaßnahmen herzustellen.
Das Fazit am Schluss:


This post was edited by Black XistenZ on Jun 13 2021 12:20pm

wird bestimmt als ungültig erklärt oder sowas xDDD

vielleicht ruft merkel beim uni-präsidenten an und sagt, dass der bericht "rückgängig gemacht" werden muss.