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60 Deutsche arbeiten im Burj al Arab, einem der luxuriösesten Hotels der Welt. Ein Zimmer kostet bis zu 12 000 Euro, ein Cappuccino mit Goldpuder 30 Euro. Die Reportage begleitet den Direktor, den Chefbutler aus Frankfurt und einen Sternekoch, der für das Jobangebot in Dubai sein eigenes Restaurant in Berlin aufgab.

Quote (Heineken @ Jan 6 2022 08:06pm)

:rofl: Dank dir bin ich schon so ein Reportagen und Doku Freak geworden :hail:

Quote (Gala @ 6 Jan 2022 20:02)

Um 20:15 Uhr kommt im WDR: "Der Berg der Bären – Yukons Grizzlys"
Danach "Unsere Erde aus dem All"

Arte 20:15 Uhr: "Winter in den Schweizer Alpen" danach: "Vielfraß - Räuber des Nordens"

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Die über 6000 Kilometer lange Strecke von China nach Europa war schon immer „Mehr als eine Handelsroute“. Auf der Seidenstraße kamen exotische Waren, neue Technologien, aber auch Krankheiten und Krieger aus Asien in die europäischen Staaten. Der Dreiteiler zeigt das in Spielszenen.

Quote (Tsumo @ Jan 9 2022 05:52pm)

Donnerstag kommt was auf 3sat XD

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Sechs Tage Eiszeit – Der Katastrophenwinter 1978/79
Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Zum Jahreswechsel 1978/79. Eine Schneehölle, die acht Meter hohe Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt. In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null. Sechs Tage in Eis und Schnee. Es ist ein Schneesturm, der Geschichte schreibt. Die Dokumentation erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik. Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und Berichten beeindruckender Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals. Aufwendige Animationen verdeutlichen die einmalige Wetterkonstellation und beschreiben eindrucksvoll, wie zwei extrem unterschiedliche Luftmassen in der Mitte Europas aufeinander prallen und zum Chaos führen.

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Es ist eine spannende Reise, die der Dokumentarfilmer und Grimme-Preisträger Andreas Pichler für seinen Film angetreten hat: Nach Stationen in Deutschland und England landet er schließlich in Nigeria, das als neuer Absatzmarkt für die Alkoholindustrie entdeckt wurde. Gigantische 1,2 Billionen Euro setzt die Branche alljährlich weltweit um.

Warum die Politik nicht konsequent durchgreift, warum Alkohol mit seiner zerstörenden Wirkung in der Gesellschaft selten als Droge eingestuft wird und wie sich ein ganzes Land (Island) von der nationalen Trunksucht befreien konnte, zeigt diese ernüchternde Reportage.