Quote (ampoo @ Jun 20 2019 09:19am)
wer soll das wohl sein
aus bangladesch kommen nur muslimische elendsmigranten, die um die halbe welt tingeln um hier abzukassieren
und sowas soll dann noch als flüchtling verkauft werden
während die amis inidische it spezialisten abfischen und sich schlapp lachen
Deswegen ja meine Frage. Ich zweifle stark dran, dass alle indischen Migranten in den USA Spezialisten sind, zumal die ihre Jobs ja nach Indien outsourcen, eben weil es dort günstiger ist. Meistens sind es Familien aus Indien, China, Nigeria usw. die in die USA umziehen, dort dann rackern bis sie ihren Kindern das Studium finanzieren können und in der zweiten und dritten Generation wirtschaftlich enorm aufsteigen. Das liegt halt an der Kultur und familiären Werten, auch unter Dunkelhäutigen gibt es Gruppen die extrem bildungsaffin und leistungsbereit sind. Das weiß hierzulande nur kaum einer, weil die meisten nicht raffen, dass Ali und Machmud, die rotzend und pöbelnd am Bahnhof hocken, hier genauso wie bei sich zu Hause als Abschaum gelten und keinesfalls den Durchschnittsbürger im Heimatland repräsentieren. Wir kriegen, wie du sagtest, halt tatsächlich überwiegend den Bodensatz dieser Länder zu Gesicht, teils wegen Krieg, teils wegen Sozialleistungen. Die Muslime aus dem Ausland, die ich kennen gelernt habe, haben aber keine gute Meinung von solchen Sozialschmarotzern gehabt und waren auch viel zu stolz, jemals ihr Heimatland zu verlassen, egal wie die wirtschaftliche Lage durch Sanktionen seitens USA & Co. den Bach runter geht. Ich seh das Problem da in erster Linie bei mangelnder Information und Kommunikation, denn würde der deutsche Otto mal zehn Minuten mit einem algerischen, marokkanischen oder syrischen Otto schnacken, wäre man sich sehr schnell einig und der gemeinsame Blick würde auf Medien und Politik wandern, die einem den letzten Müll erzählen. Divide et impera halt.