Quote (Ärzteblatt.de)
Ein findiger deutscher Unternehmer setzt in puncto Lebensmittel-Pervertierung neue Maßstäbe.
Mit staatlichen Fördergeldern recycelt er Jod aus Sondermüll, um daraus unter anderem Jodsalz herzustellen.
In Kauf genommen wird dabei wohl, dass die Verwender solchen Salzes Verunreinigungen wie etwa Schwermetalle und radioaktive Strahlung mit zu sich nehmen.
Denn das recycelte Jod ist immer eine synthetische Jodverbindung (Jodid), die nie hundertprozentig rein sein kann. Sie enthält zwangsläufig Verschmutzungen von dem Stoff, aus dem sie hergestellt wurde.
Hier sind es giftige Substanzen aus Druckfarbe, Desinfektions- und Röntgenkontrastmitteln sowie Katalysatoren.
Doch das Abfall-Recycling zur Gewinnung von Jodid ist nur die Spitze des Eisbergs.
Das genannte Unternehmen ist nur eines mehr, das an der Unwissenheit, Gutgläubigkeit (oder Dummheit?) der Bevölkerung verdient – allerdings mit dem kleinen Schönheitsfehler, damit in der Öffentlichkeit zu prahlen.
Es geht noch schlimmer!
Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass allen Speisen – ob Currywurst vom Imbiss, Tiefkühlgericht, Konservengemüse, Wurst vom Fleischer oder Brot vom Bäcker – Jodsalz zugesetzt ist.
Sie kommen an der Zwangsjodierung, mit künstlichem Jodid wie eben dem „Müll-Jod“ nicht vorbei. Egal ob Sie im Billig-Supermarkt oder im Bioladen einkaufen.
Die meisten Menschen wollen auch gar nicht daran vorbei, sondern essen in dem Glauben, sich etwas Gutes zu tun, fleißig künstlich jodierte Nahrung.
Hautärzte warnen vor der Jod-Akne, unter der schon jeder zehnte Akne-Patient leidet.
Auch die Jodallergie (auf synthetisches Jodid) greift um sich und löst Symptome wie Hautentzündungen, Herzrasen, Atemnot, Kreislaufkollaps, Nierenkoliken, Magen-Darm-Störungen oder bei Kindern Hyperaktivität aus.
Studien ergaben zudem, dass zuviel (!) Jod Knochenschwund begünstigen, eine Gefahr fürs ungeborene Kind darstellen und Krebs fördern kann.
Wisser wissen halt
This post was edited by Tsumo on Oct 21 2018 09:56am