https://www.welt.de/politik/ausland/article188980051/Alain-Finkielkraut-zu-Antisemitismus-Das-ist-die-Rhetorik-der-Islamisten.htmlQuote
Der Philosoph Alain Finkielkraut bewahrt einen kühlen Kopf, nachdem er am Samstagnachmittag am Rande der Demonstration der sogenannten Gelbwesten in Paris beschimpft und diskriminiert wurde.
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Videos, die Passanten aufgenommen haben, zeigen, wie mehrere Gelbwesten den Philosophen beleidigen. Zwar wird er nicht direkt als „Jude“ beschimpft, dafür aber als „dreckiger Scheiß-Zionist“. „Drecksrasse“ und „Du wirst sterben“ sind ihm außerdem zugerufen worden.
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Auf den Videos war ein junger, bärtiger Mann zu sehen, der ein Palästinensertuch schwenkte und dem Philosophen „Frankreich gehört uns!“ zurief. Andere Gelbwesten stimmten ein mit „Wir sind das Volk“.
böse rechte!
... oder?!
... ach nein, doch nicht:
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Nach Auskunft des Innenministeriums soll der Hauptangreifer bereits identifiziert sein. Die Tageszeitung „Le Parisien“ berichtete, es handele sich um einen den Geheimdiensten als radikaler Islamist bekannten Mann.
hoppla
aber auch bezeichnend, wenn in frankreich mittlerweile die islamisten "wir sind das volk" skandieren.
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Nach der Verbalattacke warnt Finkielkraut dennoch davor, den beunruhigenden Anstieg antisemitischer Straftaten und Verbalattacken mit den 1930er-Jahren zu vergleichen. „Man darf nicht alles in einen Topf werfen. Wir erleben nicht die Rückkehr der 30er-Jahre. Es handelt sich um einen neuen Typ von Antisemitismus, dem wir ins Auge sehen müssen.“ Schließlich habe man ihn als Zionisten beschimpft und „Palästina“ gerufen. „Ein Mann mit leichtem Bart rief mir zu: ‚Gott wird dich bestrafen!‘: Das hat nichts mit der Sprache des Rechtsextremismus zu tun. Das ist die Rhetorik der Islamisten“, so Finkielkraut im „Figaro“.
Seit Jahren schon warnt der Philosoph vor den Folgen der Masseneinwanderung. In seinem Essay „Die unglückliche Identität“ aus dem Jahr 2013 kritisierte er die „Blindheit“ vieler Linker, die den Antisemitismus der zweiten und dritten Generation der nordafrikanischen und arabischen Einwanderer „nicht sehen wollen“. „Die gegenwärtigen Hasser im Internet sind keine Identitären, sondern leider Leute, die von der extremen, gutmeinenden Linken kommen“, so Finkielkraut im „Figaro“.
das soll er mal den mainstreammedien erzählen.