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Nicht jeder Nationalstaat ist ein Sozialstaat, aber jeder Sozialstaat ist ein Nationalstaat. Würden die Linken wirklich Politik für die Mehrheit in diesem Land machen, dann müssten sie zuallererst für den Nationalstaat eintreten
Geben sie das denn überhaupt vor? Ich habe in den letzten Jahrzehnten noch nie von Linken (SPD, Grüne, Linke / PDS ) gehört, dass sich für die den Durchschnittsbürger hier einsetzen. Dass sie in der Arbeiterklasse ihr revolutionäre Subjekt und Proletariat gesehen haben ist ewig her. Später versuchten sie die Jugendlichen, Frauen, sexuellen Minderheiten und Gastarbeitern gegen die bürgerliche Ordnung aufzuhetzen (Kulturmarxismus). Das ist auch nicht wirklich gelungen, hat aber den Zusammenhalt schon gut geschwächt. Jetzt versuchen sie sich ein neues Proletariat in Form von millionen Neger und Sandneger zu importieren, um die bürgerliche Ordnung und Nationalstaat zu überwinden, und die Linken als Herrscher zu etablieren. Eine unheilige Allianz der Linken mit dem politischen Islam und großen Konzernen, die die Einwanderer als billige Arbeitskräfte und Konsumenten sehen, wird hier scheinbar eingegangen. Das alte Proletariat, die einheimische Arbeiterklasse, gilt für die Linken heute als die Bourgoise,die es zu bekämpfen gilt (vor allem alte, weiße, heterosexuelle, männliche Arbeiter). Dies könnte den Staat wirklich in die Knie zwingen und dann wird man sehen was kommt. Natürlich wird man dann versuchen die Ghettos durch Umverteilung von Geld ruhig zu stellen und die 3. Welt Menschen werden die Parteien wählen die zu ihnen Geld umverteilen. Ein Teufelskreis. Würde gerne in die Zukunft schauen um zu sehen wie das ausgeht.^^
This post was edited by FluechtlingshelferinXd on Feb 10 2018 06:09pm